Samstag, 29. September 2007

Bundeswehr im Innern

Wir leben in wahrlich düsteren Zeiten. Die Bahn kommt immer zu spät (meistens), Milch ist teuer (sehr) und Ausbildungsplätze schafft vor allem die Al-Qaida. Kurz: Die „Bedrohungssituation“ in Deutschland ist „ernscht“ (Zitat: Wolfgang Schäuble).
Aber es gibt Hoffnung – sagen die Sicherheitsexperten. Man müsse nur der Bundeswehr im Inneren mehr Befugnisse erteilen. Eventuell könne man bei Bedarf Passagierflugzeuge abschießen.
Wenn ich das höre, stehen meine Nackenhaare stramm. Das also kommt davon, wenn sich jeder normalbegabte Bürger mit einer simplen Fimose (lies: Vorhautverengung) vor der Bundeswehr drücken kann. Niemand weiß mehr, was beim Bund wirklich los ist und in der Regierung drehen ein paar kampf-geile Reserveoffiziere durch (z.B. Minister Jung). Ok, sollen sie doch ihre Maurer, Metzger, Mörder in die deutschen Innenstädte entsenden. Was das wohl gäbe? Übereifrige Berufsoffiziere „kämpfen“ in deutschen Fußgängerzonen, Bundeswehr-Nazis verkloppen Ausländer, Springerstiefel tragen sie ja eh dienstlich. Die Bund-Interne Russenmafia dealt in Uniform und die anderen fahren mit ihrem „Marder“ zum McDrive? Bundeswehr im Inneren oder eine schmutzige Bombe, da komme ich echt in Entscheidungsnöte.

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